Bereits vor einiger Zeit hatte die Gebietsleitung eine Sanierung der Eingangstür des Gemeindehauses beschlossen, die nur eine Bürstendichtung und damit hohe Wärmeverluste aufwies. Im letzten Herbst kam noch ein Schaden an der Verriegelung hinzu, so dass die zweiflügelige Tür bei starkem Wind manchmal halb offen stand. Mitte März wurde nun endlich eine neue Tür eingebaut, die die Wärme im Gemeindehaus hält. Zudem entspricht sie aktuellen baurechtlichen Anforderungen, indem die Türflügel nach außen aufgehen. Optisch entspricht sie weitgehend der einfach verglasten Vorgängerin.
Endlich hat der Jerusalemer Templerfriedhof das lange geplante Tor an der rückwärtigen Seite zur Ha’Rakevet-Straße bekommen. Entsprechend den Anforderungen des israelischen Denkmalschutzes wurde es optisch an das Eingangstor an der Emek Refaim angepasst. Zugleich wurden die marode Friedhofsmauer an etlichen Stellen saniert und wilde Müll- und Bauschuttablagerungen auf dem unbelegten Teil des Friedhofs beseitigt.